Blog 2.6.2023

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2.06.2023 Ausflug zum Spargelhof
Einmal zur Spargelzeit fahren Marion und ich ins südliche Umland zum Spargelessen. Heute landeten wir auf dem Jakobs Spargelhof in Beelitz. Dort im Hofrestaurant lecker gegessen und anschließend auch auf der Rückseite des Hofs, gezeichnet.

Anschließend fuhren wir noch ins Atelier, wo Marion an einem Porträt in Öl malte.

31.05.2023 Atelier
Heute konnte ich zwei neue Zeichnung meiner Installation über den Krieg, Titel gibt es noch nicht, hinzufügen. Provisorisch habe ich einigen schon Untertitel hinzugefügt, die sich formal auf Paul Reßl Kunstwerk „arbeite“ 2019 bezieht, die über meiner Wohnzimmertür angebracht ist. Es handelt sich um ein Fragment eines Hausbalken,  auf den Paul in Sütterlinschrift das Wort „arbeite“ geschrieben hat. Vor und hinter das Wort hat er eine hellblaue Blume gemalt. (siehe auch Blogeintrag 14.03.2020 „arbeite“)

Anschließend malte ich an drei Arbeiten.


26.05.2023 Händel-Oratorium in der Komischen Oper
Spontane Ticketkauf für Georg Friedrich Händels Oratorium Semele, in dem es um Götter, Liebe, Intrige und Unsterblichkeit geht. Wie Marion und ich bei der Einführung erfuhren, hatte der Meistro den Götterstoff aus finanzieller Not als Oratorium komponiert. Ein Oratorium wird im Gegensatz zur Oper in Form eines Konzerts aufgeführt. Womit die Kosten für die opulenten Kostüme und Bühnenbilder, die zum Standard der damaligen Zeit gehörten, wegfielen. Berrie Kosky, der die Regie führte, hat Gott sei Dank sich formal nicht ganz dran gehalten und ein Bühnenbild gestaltet, das zu den Königen und Töchtern passte.

Händel hat um die Kosten zu reduzieren, außerdem den Jupiter keine Kastratenstimme gegeben, sondern eine Tenorstimme. Tenöre hatten zu damaliger Zeit Nebenrollen oder komische Rollen. Die Stars waren die Kastraten, die enorm hohe Gagen verlangten.
Nun zu der Aufführung. Sehr schöne Musik. So ganz anders wie am Vortag gehört bei SAUL. Es fehlten die deutlichen, tragenden musikalischen Episoden, wo das Cembalo alles an sich riss. Deswegen wirkte es auf mich zeitloser, moderner. Der Erzählstoff mit den Göttern, nun, das ist für mich schon etwas befremdlich, weit weg.
   

25.05.2023 Am Vormittag Georg Friedrich Händel und am Nachmittag Tina Turner is dead
Mit Marion war ich zur Generalprobe Georg Friedrich Händels Oper Saul.

Parkettsaal der Komischen Oper

Bye, bye Tina. I grew up with your music. Habe es gut, da wo du jetzt bist.

19.05.2023 Workshop in Bremervörde
Bin gestern angereist mit Marion, die ebenfalls an den Workshop „Pleinair“ teilnimmt. Der Workshop ist auch offen für Menschen mit Einschränkungen und wird durch EU Geldern gefördert. In so einem Rahmen einen Workshop zu gestalten ist für mich eine Feuertaufe. Bin jedoch zuversichtlich mit all der Erfahrung die ich in meinem Leben mit Menschen mit Handicap gemacht habe. Das begann schon in meiner Kindheit durch den Berufsalltag meiner Mutter. Aber das ist eine andere Geschichte.

Den Einstieg in den 3 tägigen Workshop beginnen meine Teilnehmer zum Thema Definiere den Raum

16.05.2023 Atelier
Heute an den unteren drei Leinwänden gearbeitet und natürlich nebenbei ein Hörbuch, diesmal Fantasie, gehört. 

4.05.2023 Circle Challenges (https://www.berlincollagecollective.com/circle-challenges/)
Beteilige mich an der Kunstaktion Circle Challenges. Der Initiator Sebastian Mögelin sucht nach Möglichkeiten „die COLLAGE in all seinen Facetten als übergeordnete Idee im Sinne eines Mixed-Media Kunstwerk-Begriffs weiter zu entwickeln.“ (Quelle: https://www.berlincollagecollective.com/ueber-bcc/)
Bei der Aktion zirkulieren fünf Päckchen mit Leinwänden und fünf Zeitungsausschnitten zwischen fünf Künstlern. Jeder teilnehmende Künstler*in muss mindestens einen der erhaltenen Collagestücke für seine Arbeit verwenden und das Päckchen der Challenge mit Material wieder vor dem Versand vervollständigen.

I don´t lie, 20×20 cm

1.05.2023 Mühlenecker Land
Marion Brinkmann und ich sind auf meinen Wunsch zur Ausstellungseröffnung Mühlenspiele in der Historischen Mönchmühle, im Mühlenbecker Land gewesen. Die Künstler Viola BendzkoKarl Böttcher, Giuliana Del Zanna, Gerd Logemann, Anita Staud bezogen sich mit ihren Werken auf den historischen Ort. Ritter, Ross, Prinzessin und Drachen in Rechtecken oder runden Formen auf Papier oder festerem Grund gemalt, die hätte ich dort nicht erwartet. Del Zanna hat sie aus der Zeit als Templerorden und Zisterziensermönche in dieser Region Ländereien hatten. Nun werden sie wieder lebendig. Herrlich, ich bin im Märchenland.

29.04.2023 Atelier

28.04.2023 Brechts Gespenster
Das Berliner Ensemble führt seit 2022 das Puppenspiel „Brechts Gespenster“ von Suse Wächter auf. Es betreten bekannte Personen des 20. Jahrhundert die Bühne in Gestalt von Puppen wie Franz Kafka, Erich Honecker, Helmut Kohl, Margaret  Thatcher, Sigmund Freud, Manfred Wekwerth, Henry Ford, Wladimir Iljitsch Lenin, Luciano Pavarotti, Bertolt Eugen Brecht auf.
Die Auswahl der Puppen kann sich wohl nur Wächter selbst erklären. Sie sind nicht immer mit Sinn erfüllt. Es ist wahrscheinlich, dass sie dieses Stück nicht geschrieben hat und daraufhin Puppen, Bühnenbild ect. entwickelte, sondern viel wahrscheinlicher ist, dass sie aus dem Konvolut bereits vorhandener Puppen ein Konstrukt gestaltete, dass dem Publikum vorgeführt wurde, wie auch mir.  Es bleiben am Ende der Aufführung tolle Szenen in Erinnerung, aber ein ehrliches, ehrendes Verbeugen vor der gesamten Leistung muss ausbleiben. Vergleiche ich diese Aufführung mit der Aufführung „Die Zofen“, von Jean Genet, im Humboldt Forum, siehe Blogeintrag vom 18.03.2023, dann verstehe den Hype um Wächters Puppen und Puppenspiel mit Nichten.
Trotz meines Zwiespalts ist die Aufführung sehenswert.

Marion Brinkmann und ich nah der Aufführung vor dem BE

21.04.2023 Vernissage „Update 23“
Die Galerie VBK am Schöneberger Ufer 57, war gut besucht zur Eröffnung und ich in viele Plaudereien eingebunden. Unter anderem auch mit Maria Korporal, mit deren Weitwinkelobjektiv ihrer Handykamera wir ein cooles Foto machten.

Beide zeigen wir auf unseren eigenen Ausstellungsbeitrag

19.04.2023 Atelier
Unspektakulär, aber notwendig, aufziehen von Leinwand im Atelier.


7.04.2023 Groningen
Nach vielen Jahren Abstinenz Besuch in Groningen/Niederlande. Dort gemütlich Rad gefahren, einige Cafes besucht, gut gespeist, den Blumenmarkt besucht und auch Pleinair gezeichnet.

Blick auf die Medizinische Universität Groningen/NL

3.04.2023 Atelier

Atelierarbeitsplatz

21.03.2023 Am Brecht-Platz

Bertolt-Brecht-Platz, Berlin

18.03.2023 Die Zofen, von Jean Genet
Im Rahmen des Berliner Wochenendes für Demokratie führte die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, „Die Zofen“ von Jean Genet als Puppenspiel im Humboldt Forum auf. Dank Marions Beharrlichkeit erhielten wir eine der begehrten 80 Karten und saßen zu beider Überraschung auch noch in der ersten Reihe.
Das Puppenspiel: Die gnädige Frau, eine dürre greisenhafte Puppe mit Echsenkopf,  wurde abwechselnd oder gleichzeitig von den Schauspielern Almut Schäfer-Kubelka, Maximilian Teschemacher und Sven Tillmann geführt, die ebenfalls die zwei Zofen Claire und Solange spielten.
Die Handlung:  Die Zofen sehnen den Tod der gnädigen Frau herbei. Weil diese aber trotz ihres hohen Alters und ihrer sichtbaren Kränklichkeit nicht stirbt, soll ein vergifteter Lindenblütentee das Ende gewaltsam herbeiführen. Obwohl gewöhnlich zu einer bestimmten Zeit immer Lindenblütentee trinkend, will das Getränk zu sich nehmen. Die Zofen sind gezwungen vorerst ihre Dienerrolle vorerst weiter zu spielen. 

15.03.2023 Tag der Druckkunst
Gisela Plettau ist auf Berlin-Besuch und versäumt es nicht sich die Ausstellung Under Pressure, in der Galerie VBK anzusehen. Auch die Gelegenheit sich die Vereins eigene Tiefdruckwerkstatt anzusehen, schlägt sie nicht aus.

Gisela, rechts, mit Freundin Bettina

12.03.2023 Pleinair
Heute im Foyer, 1. Etage,  Gemäldegalerie, mit Blick auf die Potsdamer Straße mit Marion Brinkmann nach längerem mal wieder zusammen gezeichnet. Das Motiv aus dem Fenster zeigte uns viele verschiedene Gebäude, Terrassen, Treppen, Baustellenzäune, geparkte Autos und und. Das dauert ehe da „Land in Sicht ist“ auf dem Papierblatt.

11.03.2023 Atelier
Dachte heute im Atelier über eine Präsentation mit Zeichnungen und Text nach ohne Ergebnis. 

6.03.2023 Arbeitsgruppe 2+2=8
Treffe mich mit der Arbeitsgruppe 2+2=8 in der Galerie VBK. Zum Abschuss bitte ich die Damen noch zu einem Fototermin.

von links nach rechts: Ich, Maria Korporal, Ute Faber, Jeanne Fredac (hinten)

3.03.2022 Kinofilm „Tar“
Heute mit Marion das fiktionale Musikdrama „Tar“, im  Kino International gesehen. Der amerikanische Spielfilm erzählt vom Ruhm und Fall der ersten Dirigentin der Berliner Philharmoniker, Lydia Tar, gespielt von Cate Blanchett. Gleich zu Anfang bei einem Interview mit der NY Times erfährt der Zuschauer, woher sie kommt und was sie alles schon geleistet hat. Nun, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, beginnt die eigentliche Handlung, darf sie die Berliner Philharmoniker leiten und ihnen Gustav Mahlers 5. Sinfonie einverleiben.
Alles könnte so gut sein, wenn die Tar nicht auch Bedürfnisse hätte. Es passiert, was alle schon kennen, wenn Helden nicht Frau sondern Mann ist, Tar ist nicht treu. Fehler, Schade, Wiederholung, denke ich im Nachhinein. Wegen der Szenen, in denen es um Musik geht, empfehle ich den Film dennoch.

24.02.20223 Vernissage UNDER PRESSURE

Henrietta und ich

20.02.2023 Vortragsreihe: Kunst oder Künstlich? Kunst, Digitalisierung & Künstliche Intelligenz, Diskussionsreihe 
Letzte Veranstaltung der Vortragsreihe: Kunst oder Künstlich? Kunst, Digitalisierung & Künstliche Intelligenz, Diskussionsreihe, des ART CLUB BERLIN des VBK und ich war wieder Teil des technischen Teams. Heute als Gastrednerin per Zoom zugegen: Dr. Tabea Golgath: „Original und Simulation – Wenn KI Kunst macht“.

Moderatorin Dr. Anja Eichler (mitte) im Gespräch mit Dr. Tabea Golgath, per Zom

17.02.2023 Letzte Vorbereitungen
Fahre  in den Verein, wo ich mit Sabine Schneider, Ute Richter, Anna von Bassen, Dylan Scott und einer DSD  Abgeordneten für eine Scheckübergabe abgelichtet werde. Das Geld kommt  Zimmererarbeiten im Dachstuhl zugute.
Bis halb zehn am Abend sitze ich dann noch über der Under Pressure – Werkliste der 113 Ausstellungsstücke und treffe mit Alex Dürr Vorbereitungen für die Screenwriters Lounge, die vom 18.-20.02.2023 in der Galerie VBK stattfinden soll. Veranstalter ist der Verband der Drehbuchautoren, die wie eben bei uns zu Gast sind, auch erstmals im Rahmen der  Berlinale 2023 zu einer Screenwriters Lounge einladen.

Ausstellungsteilansicht

14.02.2023 Ausstellungsaufbau „Under Pressure“
Nach dem heute bis 14 h alle druckgrafischen Werke der 20 beteiligten Künstler angeliefert wurden, treffen sich die Chefinnen Ute Faber und ich und nebst Chef Martin Wellmer und teilnehmende Künstler Claudia Hartwig und Jürgen Kellig, um für die Arbeiten ihren Ausstellungsplatz zu suchen.

Von links nach rechts:
Ute, Claudia, Jürgen

12.02.2023 Gunhild im Wahllokal
Wer glaubt sowas, da sieht man sich Jahre nicht und dann ausgerechnet im Wahllokal 308, wo wir beide als Wahlhelfer von der Frühe, 6:50 h an für die ordnungsgemäße Wahl des Berliner Abgeordneten Hauses und des Bezirkes verantwortlich sind. Ha, ha, was hat sich das Universum da gedacht? Also du hier? Ja. Ich Gunhild Kreuzer, Künstlerin, habe mich doch kaum verändert, was? Ähm, nur marginal.

8.02.2023 Brecht-Haus
Aus Anlass des 125. Geburtstags Bertolt Brechts veranstaltet das Brecht-Haus vom 6. bis 10.0.2023 ein Sonderprogramm. Mit Marion war ich heute zum Vortrag und Einspielung  Hanns Eislers Kantatenfragment „Bilder aus der Kriegsfibel“, von Bertolt Brecht. Brecht hatte im dänischen Exil bereits damit begonnen Zeitungsbilder auszuschneiden und mit lyrischen Vierzeilern zu unterlegen. Hanns Eisler hat versucht die 69 Text-Bild-Montagen durch seine Vertonung zu erweitern. Der Eisler-Experte Dr. Johannes Gall hat in seinem Vortrag das wenig bekannte Werk und seinen Entstehungsweg vorgestellt. Das Werk wurde auch vom Band vorgespielt, das gerade mal 11 Minuten dauert. Marion und ich waren tief beeindruckt von dem Werk Eislers wie Brechts.
P.S. Obwohl ich viel von und über Brechts gelesen hatte, die Kriegsfibel war mir nicht bekannt.

4.02.2023 Atelierbesuch bei Burghild und mir
Burghild Eichheim ist eine der Künstler*innen, die an der Druckkunstausstellung Under Pressure beteiligt ist. Auf Grund ihres Alters helfe ich ihr bei den Vorbereitungen der Ausstellung. Heute stand ein Atelierbesuch an. Aus einer geplanten kurzen halben Stunde wurden fasst drei. Wie immer bei meinen Besuchen, servierte Burghild Tee und Croissant und redete munter drauf zu in einem erstaunlichen Sprechtempo, so dass ich Mühe hatte, auch mal zu Wort zu kommen.
Kurz vor meinem Aufbrechen öffnete sie einen Karton mit Tieldruckwerkzeug und überließ mir ein paar Kolophoniumsäckchen für die Aquatinta. Das war natürlich Mega gut, wo ich mich kürzlich in der Tiefdruckwerkstatt des VBK mit einem Provisorium quälen musste, dass unbefriedigende Ergebnisse brachte. Außerdem durfte ich ein paar Werkzeuge ausleihen.

Anschließend fuhr ich in mein eigenes Atelier und räumte meine Grafikkisten von rechts nach links und verpackte Ausstellungsstücke für den Transport ein.

1.02.2023 Opernbesuch
Die Opernaufführung Simon Boccanegra von Guiseppe Verdi, in der Deutschen Oper gesehen. Die klare, schnörkellose und zeitlose Architektur mag ich sehr sehr und Verdi natürlich auch. Da gings voll zur Sache, Drama pur. Liebe, Intrige, Tod. Die Sopranistin Maria Motolygina, in der Rolle der Maria,  ist  besonders hervorzuheben.

30.01.2023 Kunst für alle – Woche 2
Bei der Aktion „Kunst für alle“ des Berliner Abendblatts, ist mein Bild diese Woche in der Abstimmungsrunde. Mehr unterhttps://www.berliner-rundfunk.de/kunst-fuer-alle-woche-2

29.01.2023 Druckwerkstatt
Nach gefühlter Ewigkeit heute in der Tiefdruckwerkstatt des VBKs gearbeitet an einer Aquatinta. Das Bestäuben der Platte mit Kolophonium war abenteuerlich. Einen Staubkasten gibt es nicht in der Werkstatt, ich musste improvisieren. Der Probedruck ist für morgen geplant.

Auf Transparenzpapier Studie meiner Aquatinta

18.01.2023 Under Pressure, nächste Ausstellungsprojekt

17.01.2023 Pleinair am Lützowufer

16.01.2023 Vortragsreihe: Kunst oder Künstlich? Kunst, Digitalisierung & Künstliche Intelligenz, Diskussionsreihe 
Im Rahmen der Vortragsreihe: Kunst oder Künstlich? Kunst, Digitalisierung & Künstliche Intelligenz, Diskussionsreihe, des ART CLUB BERLIN des VBK  war ich heute Teil abermals Teil des technischen Teams. Es ging so la la. Es gibt noch viel zu lernen. Aber wann?

Hier, ich, am Viideoschnittplatz

14.1.2023 Aktion „Kunst für alle“
 Die am 2. November gestartete Aktion „Kunst für alle“ des Berliner Abendblatts, hat meine Bewerbung unter 595 Bewerbungen berücksichtigt. Bin erfreut.

7.01.2023 Pleinair

Schloßplatz, Berlin Mitte

6.1.2023 VBK
In Schatzmeisterangelegenheit fand ich mich im VBK Büro ein und arbeitete schwer.

Im Büro des Verein Berliner Künstler

Die Arbeit dort wurde von einem Treffen mit Ute Faber und Martin Wellmer unterbrochen, mit denen ich das Ausstellungsprojekt UNDER PRESSURE leite.

Ute und Martin zählen mit Fingern, wie viele sich am Projekt beteiligen. Es gab drei Ergebnisse: 18,21,17.

1.1.2023 Neujahr
Beim Neujahrsspaziergang auch schon gezeichnet an der Spree und der Archenhold Sternwarte, im Treptower Park.

Blick von der Freundschaftsinsel, Berlin Treptow