Mein erstes Künstlerbuch im Zeitraum von 2001bis 2003 unter dem Titel memoria – ansichten zum tod. Es vereint Texte, Fotos, Zeichnungen und Gemälde.
2006 startete ich mit dem zweimonatigen erscheinenden Newsletter KunstStreit, mit Rezensionen zu Kunst- und Kulturveranstaltungen. Ergänzt mit Berichten zum eigenen Schaffen wuchs das Periodikum auf mindestens 6 Seiten pro Ausgabe an. Die Gesamtausgabe des über sechs Jahre veröffentlichten Newsletters erschien 2012 in limitierter und handsignierter Auflage, die zusätzlich Originalgrafiken umfasste. Beide Künstlerbücher sind vergriffen.
Mit dem Ebernburger Tagebuch – Betrachtung zum raum entstand 2009 mein bislang persönlichstes Künstlerbuch. Ein Stipendium führte mich in die liebliche Weinregion des Nahetals. Landschaft und Bewohner wollten von mir erkundet werden. Begegnungen mit der Queen von Ebernburg und dem Obelix vom Nahetal flossen in Texte, Zeichnungen, Fotografien und Gemälde ein.
Die Frage nach Lebensperspektiven und der Suche nach sich selbst ging ich 2016 bis 2018 nach. Im Ergebnis entstand das Künstlerbuch Once upon a time. Dabei handelt es sich um ein Unikat mit 35 Radierungen im Original. Sehr aktuell hingegen ist die Geschichte von Sir Moneyman, ein englischer Investor. Mein erstes Graphic Noval von 2022 widmet sich dem Dasein von Immobilienspekulanten.
Außerdem veröffentlichte ich 2013 und 2019 Arbeitsjournale unter den Titeln Das Künstler und (vergriffen) und Die Beauftragte, jeweils in limitierter Auflage.